bietet kostenlose Ferienwochen für mittellose Krebspatienten.
Krebs-Neuigkeiten
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Montag, 12. Juli 2021
Donnerstag, 2. August 2018
Vermittlungspool für kostenfreie Ferienwohnungen für Krebspatienten
Pressemitteilung 2.8.2018
Der Verein Auszeit für die Seele ist im Gesundheitsbereich tätig und finanziert mit Spendengeldern Ferienwochen für mittellose Krebspatienten.
Diese Spendengelder werden durch verschiedene Projekte eingeworben, das stärkstes Projekt ist www.radeln-gegen-krebs.de https://www.youtube.com/watch?v=86LKauXA86c
Der Spendenradler Opa Hans fährt seit 2013 als Radbotschafter gegen Krebs Aufklärungstouren, er ist trotz Krebserkrankung fit und der Verein plant ab dem 25.5.2018 die nächste Deutschland Tour, die von Kiel nach München und von da aus zurück nach Bonn in das Gesundheitsministerium führen wird. Angefahren werden auf dieser Tour 21 Städte. Schirmherr der Aktion ist der Gesundheitsminister des Landes Schleswig-Holstein, Dr.Heiner Garg. Ein Hauptsponor ist dabei der Konzern Gesundheitsgmbh aus Ahrensburg, der die Werbemittel für die geplante Tour sponsort. Weitere Unterstützung geben bundesweit die regionalen Gruppen des ADFC. Die neue Tour planen der Verein wieder mit Begleitung durch die Medien. (Print / TV)
Geplant ist, dass in jeder Etappenstadt 5000 km gefahren werden, für die je 1 Euro gespendet werden.
Da deshalb bereits Anfragen von Familien aus allen Bundesländern eingehen, oftmals aus Ballungsgebieten und Großstädten, ist der Aufbau eines Netzwerkes geplant, zu dem auch Vermieter von Ferienwohnungen wie Hotels gehören werden, die bei der Preisgestaltung entgegenkommen. Im Idealfall wird eine Ferienwoche für einen Krebspatienten gespendet. Der Verein zahlt aus den Spendengeldern die Organisationskosten, Reisekosten, ein kleines Taschengeld.
Die Objekte / Partnerhotels sollten selbstverständlich die Möglichkeiten zur Erholung bieten.
Diese Krebspatienten sind grundsätzlich reisefähig, allerdings sind es immer noch Menschen, die eine schwere Krankheit durchleiden. Sie befinden sich bei Reiseantritt in einer stabilen Phase,
Fatique (Erschöpfungssyndrom) kann allerdings vorliegen. Allerdings ist durch die Begleitpersonen auch immer eine Betreuung sichergestellt.
Es wird selbstverständlich darauf geachtet, dass die Buchungen passen. So werden z.B. Seeliebhaber nicht in die Berge verreisen oder einen Patienten mit Jodallergie wird man nicht an die Küste schicken, so können Kinder z.B. auch auf einem Reiterhof in Ketzin/Brandenburg oder im Münsterland die gewünschten Ferien verbringen.
Gesucht werden mit dieser einzigartigen Aktion Vermieter, die für einen einwöchigen Ferienaufenthalt für einen Krebspatienten einen Gutschein auf Spendenbasis geben.
Seine Begleiter wären dann auf jeden Fall immer Vollzahler.
Annemarie Hunecke
1.Vorsitzende
Verein Auszeit für die Seele
Friedrichstr. 26
59199 Boenen
02383 9182775
Registergericht Hamm
Vr.Nr.: 2284
Samstag, 27. Januar 2018
Glioblastom - Neue Methode gibt Tumorpatienten Hoffnung
Bösartiges Glioblastom
Bösartige Hirntumore zählen zu den aggressivsten und gefährlichsten Krebserkrankungen im Körper. Vor allem bei jungen Menschen zwischen 15 und 39 Jahren stehen sie mittlerweile auf Platz drei der Liste der jährlichen Tumorneuerkrankungen. Eine neue Form der Therapie macht Patienten Hoffnung.
Wie der WDR heute in der Aktuellen Stunde in einem Filmbericht zeigte kommt die Krebsforschung immer weiter.
An der UNI Klinik in Essen wird von Prof.Dr.Martin Glas eine neue Therapie angewendet.
Die Teilung der Krebszellen wird dabei gestört
Mit einer innovativen Therapie haben Neurologen jetzt aber die Chance die Lebenserwartung zu erhöhen.
Hierbei kommen elektrische Wechselfelder zum Einsatz und ergänzen die dreigliedrige Behandlung bei Glioblastomen. Die Tumorzellen teilen sich im Gehirn viel häufiger und schneller als das gesunde Gewebe.
Hier setzt die Therapie an und macht sich zunutze, dass die Bestandteile in den menschlichen Zellen positive und negative elektrische Ladungen aufweisen. Über am Kopf befestigte Pads wechselt der eingesetzte kleine Feldgenerator kontinuierlich die elektrische Umgebung für die Zellen. Das unterbindet die schnelle Teilung der bösartigen Tumorzellen, da sich die Moleküle nicht mehr richtig ausrichten können und führt letztendlich zum Zelltod.
Zur Homepage der Uni-Klinik Essen
Dazu finden sich im Netz bereits die verschiedensten Hinweise:
Kostenlose Ferienwochen für mittellose Krebspatienten vermittelt der Verein Auszeit für die Seele e.V.
Hierbei kommen elektrische Wechselfelder zum Einsatz und ergänzen die dreigliedrige Behandlung bei Glioblastomen. Die Tumorzellen teilen sich im Gehirn viel häufiger und schneller als das gesunde Gewebe.
Zur Homepage der Uni-Klinik Essen
Freitag, 12. Januar 2018
Krebs - Spendenmarathon 2018
Der Verein Auszeit für die Seele plant für das Jahr 2018 einen bundesweiten Spendenmarathon.
Dazu wird der Rad-Botschafter "Opa Hans" im Mai von Heide in Schleswig Holstein über weitere 20 Stationen über München nach Bonn fahren.
Selbstverständlich kann er die geplante Gesamtstecke von 100 000 km nicht alleine fahren.
Bundesweit werden daher Unterstützer gesucht, die ebenfalls eine Radtour fahren und die dann für jeden gefahrenen km einen Euro spenden.
Zur Optimierung des Projektes wird mit der Plattform www.meinfahrradspendet.de kooperiert.
Radler, insbesondere Firmen mit Radsportgruppen können sich eine Werbescheibe für das Fahrrad bestellen und dann das Projekt unterstützen.
Mit dem Spendenerlös werden kostenlose Ferienwochen für Krebspatienten finanziert, die durch eine Krebserkrankung in Armut geraten sind und die sich sonst keinen Urlaub leisten könnten.
Weitere Infos zu diesem Projekt hat der Verein in seiner Internetseite zusammengestellt.
www.auszeit-fuer-die-seele.blogspot.de
Dazu wird der Rad-Botschafter "Opa Hans" im Mai von Heide in Schleswig Holstein über weitere 20 Stationen über München nach Bonn fahren.
Selbstverständlich kann er die geplante Gesamtstecke von 100 000 km nicht alleine fahren.
Bundesweit werden daher Unterstützer gesucht, die ebenfalls eine Radtour fahren und die dann für jeden gefahrenen km einen Euro spenden.
Zur Optimierung des Projektes wird mit der Plattform www.meinfahrradspendet.de kooperiert.
Radler, insbesondere Firmen mit Radsportgruppen können sich eine Werbescheibe für das Fahrrad bestellen und dann das Projekt unterstützen.
Mit dem Spendenerlös werden kostenlose Ferienwochen für Krebspatienten finanziert, die durch eine Krebserkrankung in Armut geraten sind und die sich sonst keinen Urlaub leisten könnten.
Weitere Infos zu diesem Projekt hat der Verein in seiner Internetseite zusammengestellt.
www.auszeit-fuer-die-seele.blogspot.de
Dienstag, 26. Dezember 2017
Vermittlungspool für kostenfreie Ferienwohnungen für Krebspatienten
Pressemitteilung 26.12.2018
Der Verein Auszeit für die Seele ist im Gesundheitsbereich tätig und finanziert mit Spendengeldern Ferienwochen für mittellose Krebspatienten.
Diese Spendengelder werden durch verschiedene Projekte eingeworben, das stärkstes Projekt ist www.radeln-gegen-krebs.de https://www.youtube.com/watch?v=86LKauXA86c
Der Spendenradler Opa Hans fährt seit 2013 als Radbotschafter gegen Krebs Aufklärungstouren, er ist trotz Krebserkrankung fit und der Verein plant ab dem 25.5.2018 die nächste Deutschland Tour, die von Kiel nach München und von da aus zurück nach Bonn in das Gesundheitsministerium führen wird. Angefahren werden auf dieser Tour 21 Städte. Schirmherr der Aktion ist der Gesundheitsminister des Landes Schleswig-Holstein, Dr.Heiner Garg. Ein Hauptsponor ist dabei der Konzern Gesundheitsgmbh aus Ahrensburg, der die Werbemittel für die geplante Tour sponsort. Weitere Unterstützung geben bundesweit die regionalen Gruppen des ADFC. Die neue Tour planen der Verein wieder mit Begleitung durch die Medien. (Print / TV)
Geplant ist, dass in jeder Etappenstadt 5000 km gefahren werden, für die je 1 Euro gespendet werden.
Da deshalb bereits Anfragen von Familien aus allen Bundesländern eingehen, oftmals aus Ballungsgebieten und Großstädten, ist der Aufbau eines Netzwerkes geplant, zu dem auch Vermieter von Ferienwohnungen wie Hotels gehören werden, die bei der Preisgestaltung entgegenkommen. Im Idealfall wird eine Ferienwoche für einen Krebspatienten gespendet. Der Verein zahlt aus den Spendengeldern die Organisationskosten, Reisekosten, ein kleines Taschengeld.
Die Objekte / Partnerhotels sollten selbstverständlich die Möglichkeiten zur Erholung bieten.
Diese Krebspatienten sind grundsätzlich reisefähig, allerdings sind es immer noch Menschen, die eine schwere Krankheit durchleiden. Sie befinden sich bei Reiseantritt in einer stabilen Phase,
Fatique (Erschöpfungssyndrom) kann allerdings vorliegen. Allerdings ist durch die Begleitpersonen auch immer eine Betreuung sichergestellt.
Es wird selbstverständlich darauf geachtet, dass die Buchungen passen. So werden z.B. Seeliebhaber nicht in die Berge verreisen oder einen Patienten mit Jodallergie wird man nicht an die Küste schicken, so können Kinder z.B. auch auf einem Reiterhof in Ketzin/Brandenburg oder im Münsterland die gewünschten Ferien verbringen.
Gesucht werden mit dieser einzigartigen Aktion Vermieter, die für einen einwöchigen Ferienaufenthalt für einen Krebspatienten einen Gutschein auf Spendenbasis geben.
Seine Begleiter wären dann auf jeden Fall immer Vollzahler.
Annemarie Hunecke
1.Vorsitzende
Verein Auszeit für die Seele
Friedrichstr. 26
59199 Boenen
02383 9182775
Registergericht Hamm
Vr.Nr.: 2284
Opa Hans Benefiz-Deutschland Tour 2018 für das Projekt Auszeit für die Seele - Kostenlose Ferien für Krebspatienten
Opa Hans Benefiz-Deutschland Tour 2018 für das Projekt Auszeit für die Seele - Kostenlose Ferien für Krebspatienten
Der Rad-Botschafter Opa Hans fährt auch 2018 wieder unter der Schirmherrschaft des SH-Gesundheitsministers Dr.Heiner Garg eine DE-Tour, die ihn ab dem 25.5.2018 über 21 Stationen (Landeshauptsädte) bis nach München und Bonn führen wird.
Enden wird die Tour in Bonn im Ministerium für Gesundheit.
Auf der Tour wird er über die Zusammenhänge über Armut und Krebs informieren, aber auch Spenden sammeln, um damit mittellosen Krebspatienten eine einwöchige Ferienwoche, eine Auszeit für die Seele, zu ermöglichen. Damit mit der Tour möglichst viele Spenden eingesammelt werden soll ab dem 1.3.2018 in jeder Stadt die Benefizaktion angeradelt werden. Jede Stadt soll dabei mitmachen. in jeder Stadt sollen in diesem Zeitraum mindestens 5000 km geradelt werden. Schulen, Sportvereine, Firmen, Betriebsräte, Kliniken können dabei jeweils einige km radeln und für jeden geradelten km einen Euro spenden.
5000 km sind nicht viel, wenn z.B. 150 Radler mitmachen, für jeden einzelnen sind das dann 33,33 km.
Für diese Aktion werden Feuerwehren gesucht, die diese Aktion entlang der Strecke vor Ort unterstützen.
Der Tourplan ist auch unter komoot abrufbar.
Ein Ablaufplan ist hier eingestellt:
https://radeln-gegen-krebs-
Das erreichte Spendenergebnis soll dann jeweils während des öffentlichen Empfangs in der Etappenstadt veröffentlicht werden.
Meldungen werden unter info@auszeit-für-die-seele.
Auszeit für die Seele e.V.
vertreten durch
Annemarie Hunecke ( 1.Vorsitzende)
59199 Boenen
Friedrichstr.26
www.auszeit-für-die-seele.info
mail: info@auszeit-für-die-seele.
Service Telefon: 02383 - 9182775
Registergericht Amtsgericht Hamm
Vr-Nr.: 42 AR 389/ 2017
Zum Opa Hans Song
"Hey Gott, ich brauche mehr Zeit" sagt hier ein Grossvater, der an Zungenboden-Krebs erkrankt ist, der aber noch nicht sterben will, weil er seine Enkel noch aufwachsen sehen will. Und das ist eine Situation, die in Deutschland auf Zigtausende Familien zutrifft ! Opa Hans sucht jetzt bundesweit im Kampf gegen den Krebs Sänger .
https://www.youtube.com/watch?v=86LKauXA86c
Opa Hans Benefiz-Deutschland Tour 2018 für das Projekt Auszeit für die Seele - Kostenlose Ferien für Krebspatienten
Opa Hans Benefiz-Deutschland Tour 2018 für das Projekt Auszeit für die Seele - Kostenlose Ferien für Krebspatienten
Opa Hans Benefiz-Deutschland Tour 2018 für das Projekt Auszeit für die Seele - Kostenlose Ferien für Krebspatienten
Der Rad-Botschafter Opa Hans fährt auch 2018 wieder unter der Schirmherrschaft des SH-Gesundheitsministers Dr.Heiner Garg eine DE-Tour, die ihn ab dem 25.5.2018 über 21 Stationen (Landeshauptsädte) bis nach München und Bonn führen wird.
Enden wird die Tour in Bonn im Ministerium für Gesundheit.
Auf der Tour wird er über die Zusammenhänge über Armut und Krebs informieren, aber auch Spenden sammeln, um damit mittellosen Krebspatienten eine einwöchige Ferienwoche, eine Auszeit für die Seele, zu ermöglichen. Damit mit der Tour möglichst viele Spenden eingesammelt werden soll ab dem 1.3.2018 in jeder Stadt die Benefizaktion angeradelt werden. Jede Stadt soll dabei mitmachen. in jeder Stadt sollen in diesem Zeitraum mindestens 5000 km geradelt werden. Schulen, Sportvereine, Firmen, Betriebsräte, Kliniken können dabei jeweils einige km radeln und für jeden geradelten km einen Euro spenden.
5000 km sind nicht viel, wenn z.B. 150 Radler mitmachen, für jeden einzelnen sind das dann 33,33 km.
Für diese Aktion werden Feuerwehren gesucht, die diese Aktion entlang der Strecke vor Ort unterstützen.
Der Tourplan ist auch unter komoot abrufbar.
Ein Ablaufplan ist hier eingestellt:
https://radeln-gegen-krebs- tour-2018.blogspot.de/p/ ablaufplan.html
Das erreichte Spendenergebnis soll dann jeweils während des öffentlichen Empfangs in der Etappenstadt veröffentlicht werden.
Meldungen werden unter info@auszeit-für-die-seele. info erbeten.
Auszeit für die Seele e.V.
vertreten durch
Annemarie Hunecke ( 1.Vorsitzende)
59199 Boenen
Friedrichstr.26
www.auszeit-für-die-seele.info
mail: info@auszeit-für-die-seele. info
Service Telefon: 02383 - 9182775
Registergericht Amtsgericht Hamm
Vr-Nr.: 42 AR 389/ 2017
Zum Opa Hans Song
"Hey Gott, ich brauche mehr Zeit" sagt hier ein Grossvater, der an Zungenboden-Krebs erkrankt ist, der aber noch nicht sterben will, weil er seine Enkel noch aufwachsen sehen will. Und das ist eine Situation, die in Deutschland auf Zigtausende Familien zutrifft ! Opa Hans sucht jetzt bundesweit im Kampf gegen den Krebs Sänger .
https://www.youtube.com/watch?v=86LKauXA86c
Der Rad-Botschafter Opa Hans fährt auch 2018 wieder unter der Schirmherrschaft des SH-Gesundheitsministers Dr.Heiner Garg eine DE-Tour, die ihn ab dem 25.5.2018 über 21 Stationen (Landeshauptsädte) bis nach München und Bonn führen wird.
Enden wird die Tour in Bonn im Ministerium für Gesundheit.
Auf der Tour wird er über die Zusammenhänge über Armut und Krebs informieren, aber auch Spenden sammeln, um damit mittellosen Krebspatienten eine einwöchige Ferienwoche, eine Auszeit für die Seele, zu ermöglichen. Damit mit der Tour möglichst viele Spenden eingesammelt werden soll ab dem 1.3.2018 in jeder Stadt die Benefizaktion angeradelt werden. Jede Stadt soll dabei mitmachen. in jeder Stadt sollen in diesem Zeitraum mindestens 5000 km geradelt werden. Schulen, Sportvereine, Firmen, Betriebsräte, Kliniken können dabei jeweils einige km radeln und für jeden geradelten km einen Euro spenden.
5000 km sind nicht viel, wenn z.B. 150 Radler mitmachen, für jeden einzelnen sind das dann 33,33 km.
Für diese Aktion werden Feuerwehren gesucht, die diese Aktion entlang der Strecke vor Ort unterstützen.
Der Tourplan ist auch unter komoot abrufbar.
Ein Ablaufplan ist hier eingestellt:
https://radeln-gegen-krebs-
Das erreichte Spendenergebnis soll dann jeweils während des öffentlichen Empfangs in der Etappenstadt veröffentlicht werden.
Meldungen werden unter info@auszeit-für-die-seele.
Auszeit für die Seele e.V.
vertreten durch
Annemarie Hunecke ( 1.Vorsitzende)
59199 Boenen
Friedrichstr.26
www.auszeit-für-die-seele.info
mail: info@auszeit-für-die-seele.
Service Telefon: 02383 - 9182775
Registergericht Amtsgericht Hamm
Vr-Nr.: 42 AR 389/ 2017
Zum Opa Hans Song
"Hey Gott, ich brauche mehr Zeit" sagt hier ein Grossvater, der an Zungenboden-Krebs erkrankt ist, der aber noch nicht sterben will, weil er seine Enkel noch aufwachsen sehen will. Und das ist eine Situation, die in Deutschland auf Zigtausende Familien zutrifft ! Opa Hans sucht jetzt bundesweit im Kampf gegen den Krebs Sänger .
https://www.youtube.com/watch?v=86LKauXA86c
Montag, 20. November 2017
Hey Gott, ich brauche mehr Zeit !
Ihre 1 Euro Spende zur Finanzierung der Chor - Arrangements
Seit einigen Wochen hat Opa Hans einen eigenen Anti-Krebs Song.
"Hey Gott, ich brauche mehr Zeit" sagt hier ein Grossvater, der an Krebs erkrankt ist, der aber noch nicht sterben will, weil er seine Enkel noch aufwachsen sehen will.
Und das ist eine Situation, die in Deutschland auf Zigtausende Familien zutrifft !
Opa Hans sucht jetzt bundesweit Mitsinger im Kampf gegen den Krebs, die zusammen mit ihm singen
Ihre 1,00 EURO Spende
Ohne Spendeneinnahmen läuft nichts. Mit den Spendeneinnahmen werden "die benötigten Chorfassungen" des Opa Hans Songs finanziert.
Nach Erstellung dieser Chorfassungen kann der Song mehrstimmig gesungen werden von
Kinderchören
Schulchören
Männerchören
Frauenchören
Gemischten Chören
Bitte beachten Sie:
Engagement wird erleichtert!
Bisher war es für soziale Organisationen erforderlich, bei Spenden über 100 Euro Zuwendungsbestätigungen nach amtlichem Muster für die steuerliche Abzugsfähigkeit auszustellen. Durch das am 21. September 2007 verabschiedete "Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements" wurde diese Betragsgrenze auf 200 Euro angehoben. Für Spender heißt das: Bis zu diesem Betrag reicht die Vorlage des Überweisungsträgers bei der Steuererklärung aus, um die Spende steuermindernd geltend machen zu können.
Für die Aktion "Opa Hans - Radeln gegen den Krebs" hat dies den Vorteil, dass erst für Spenden über 200 Euro Zuwendungsbestätigungen ausgestellt werden müssen. So können Verwaltungs- und Versandkosten reduziert werden.
Hier die Bankverbindung:
Spendenkonto:
Stichwort Opa Hans Song
Postbank
IBAN: DE72 4401 0046 0298 0574 69
BIC: PBNKDEFF
Verwendungszweck: Straße, PLZ, Ort
Seit einigen Wochen hat Opa Hans einen eigenen Anti-Krebs Song.
Hey Gott, ich brauche mehr Zeit !
"Hey Gott, ich brauche mehr Zeit" sagt hier ein Grossvater, der an Krebs erkrankt ist, der aber noch nicht sterben will, weil er seine Enkel noch aufwachsen sehen will.
Und das ist eine Situation, die in Deutschland auf Zigtausende Familien zutrifft !
Opa Hans sucht jetzt bundesweit Mitsinger im Kampf gegen den Krebs, die zusammen mit ihm singen
Ihre 1,00 EURO Spende
Ohne Spendeneinnahmen läuft nichts. Mit den Spendeneinnahmen werden "die benötigten Chorfassungen" des Opa Hans Songs finanziert.
Nach Erstellung dieser Chorfassungen kann der Song mehrstimmig gesungen werden von
Kinderchören
Schulchören
Männerchören
Frauenchören
Gemischten Chören
Bitte beachten Sie:
Engagement wird erleichtert!
Bisher war es für soziale Organisationen erforderlich, bei Spenden über 100 Euro Zuwendungsbestätigungen nach amtlichem Muster für die steuerliche Abzugsfähigkeit auszustellen. Durch das am 21. September 2007 verabschiedete "Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements" wurde diese Betragsgrenze auf 200 Euro angehoben. Für Spender heißt das: Bis zu diesem Betrag reicht die Vorlage des Überweisungsträgers bei der Steuererklärung aus, um die Spende steuermindernd geltend machen zu können.
Für die Aktion "Opa Hans - Radeln gegen den Krebs" hat dies den Vorteil, dass erst für Spenden über 200 Euro Zuwendungsbestätigungen ausgestellt werden müssen. So können Verwaltungs- und Versandkosten reduziert werden.
Hier die Bankverbindung:
Spendenkonto:
Stichwort Opa Hans Song
Postbank
IBAN: DE72 4401 0046 0298 0574 69
BIC: PBNKDEFF
Verwendungszweck: Straße, PLZ, Ort
Samstag, 11. November 2017
Krebs-Neuigkeiten: Das AUS für die Auszeit für die Seele ?
Krebs-Neuigkeiten: Das AUS für die Auszeit für die Seele ?: Der im Herbst 2015 gegründete und am Amtsgericht in Steinfurt (VR-Nr.:1565 Vorstandsvositzender Christoph Hambruegge Extertal / Michael Rumm...
Das AUS für die Auszeit für die Seele ?
Der im Herbst 2015 gegründete und am Amtsgericht in Steinfurt (VR-Nr.:1565 Vorstandsvositzender Christoph Hambruegge Extertal / Michael Rummel Brilon /Jochen Schirmer Steinfurt) eingetragene Verein Engel mit Herz e.V. befindet sich mit seinem Projekt "Auszeit für die Seele" offenbar in finanzieller Schieflage.
Derzeitig sind am Amtsgericht in Steinfurt 8 Gerichtsverfahren gegen den Verein anhängig, in denen es um mangelnde Transparenz, fehlende Abrechnungen, fehlende Auszahlungen für Mitarbeiter und Spendenradler geht. So soll der Verein Spendenradler eingesetzt haben, auch die von Ihnen eingeworbenen Spenden vereinnahmt haben, den Spendenradlern aber nicht einmal die während der Tour entstandenen Spesen ersetzt haben.
Am zuständigen Arbeitsgericht ist von einem Mitarbeiter auch eine Statusklage gegen den Verein eingereicht worden.
Aussderdem existiert der Vorwurf, dass der Verein Mitgliedern die satzungsgemäss bestehenden Rechte beschneidet, 3 Vereinsmitglieder klagen deshalb ebenfalls.
Der Antrag auf Bestellung eines Notvorstandes wurde gestellt, im ersten Rechtszug hat die zuständige Rechtspflegerin den Antrag abgelehnt, es wurde Beschwerde eingelegt, über die das Landgericht Münster noch entscheiden wird.
Alle anhängigen Verfahren zusammen kosten am Ende Geld, sollte der Verein diese Verfahren am Ende verlieren wird das den Verein einen unteren fünfstelligen Betrag kosten.
Vom Gesetz her muss der Vereinsvorstand dafür eigentlich die notwendigen Rückstellungen bilden.
Ein Vereinsvorstand hat den Verein kaufmännisch korrekt zu führen.
Aufgrund des anzuwendenden Vorsichtsprinzips hat der Kaufmann grundsätzlich damit zu rechnen, dass in einem anhängigen Prozess ein für ihn ungünstiges Urteil ergeht, er den Prozess also verliert.
Die “Gefahr” der Inanspruchnahme für die Hauptforderung und alle damit zusammenhängenden Kosten besteht dann solange fort, bis der vom Gegner geltend gemachte Anspruch nicht rechtskräftig abgewiesen ist.
Es muss somit eine entsprechend hohe Rücklage gebildet werden.
Ob das jetzige Vereinsvermögen dazu ausreicht muss bezweifelt werden, aufgrund der fehlenden Transparenz kennt die Kontostände nur der Vereinsvorstand, eventuell ist der Verein aber auch schon insolvent.
Ungeachtet dieser finanziellen Schieflage nimmt der Verein weiter Spenden entgegen.
Zuletzt erhielt er am 8.11.2017 vom Kolpingwerk Brilon einen Betrag von 300 EURO. Eigentlich eine gute Sache, wenn, ja wenn diese Summe auch dem eigentlichen Projekt "Auszeit für die Seele" zugute kommen würde.
Die Geldgeber spenden sicher nur, weil sie in dem Glauben sind, dass der gespendete Betrag auch dazu verwendet wird, verarmten Krebspatienten eine Ferienwoche an der Nordsee zu ermöglichen.
Genau das ist aber fraglich.
Der Verein hat wegen der anhängigen Rechtsstreitigkeiten mittlerweile einen Anwalt aus dem fernen Oldenburg eingeschaltet, auch der kostet Geld. Das dafür benötigte Geld (Kostenvorschuss) nimmt der Vorstand sicherlich mangels anderer Quellen, aus dem Vereinsetat.
Theoretisch könnte es somit sein, dass eine solche Spende zur Deckung der Anwaltskosten bzw. zur Rückstellung verwendet wird, somit nicht zur Finanzierung einer Ferienwoche verwendet wird.
Die Frage ist, ob der Verein nicht vor der Einwerbung neuer Spenden seine finanzielle Schieflage offen legen müsste, ob er nicht jeden einzelnen Spender entsprechend informieren müsste.
Die Rechtsprechung kennt den Begriff "Unterlassung", wer es z.B. unterlässt über wichtige Punkte eines Geschäftes aufzuklären, z,B, wenn bei einem Autoverkauf ein reparierter Unfallschaden verschwiegen wird, macht sich der vorsätzlichen Irreführung schuldig, solche Verträge können angefochten werden.
Zum Tatbestand des Betruges nach § 263 STGB ist es da auch nicht mehr weit.
Dies ist im vorliegenden Fall besonders relevant, weil der Vorstandsvorsitzende sich einmal besonders vehement dagegen ausgesprochen hatte, dem eingesetzten Spendenradler für 9.90 EURO Visitenkarten aus Vereinsmitteln zu bezahlen. das wäre Betrug an der alten Oma, die dem Verein 10 Euro von der geringen Altersrente gespendet hätte.
Zwar gibt es in Deutschland staatlicherseits keine Veröffentlichungspflichten für gemeinnützige Einrichtungen. Jedoch erwartet die Öffentlichkeit heute gerade von Spenden sammelnden Organisationen, auf freiwilliger Basis ihre Finanzen offenzulegen und regelmässig über ihre Tätigkeit, das heisst wichtige Projekte, Erfolge und Misserfolge zu berichten.
Das ist nur ein Hinweis des Deutsches Zentralinstituts für soziale Fragen www.dzi.de, das seit Jahren für Aufklärung und Transparenz kämpft.
Im vorliegenden Fall kann die Tatsache, dass der Verein sich innerhalb seiner 2 jährigen Existenz sich bereits im Streit von 3 eingesetzten Spendenradlern getrennt hat; dass mehrere Mitglieder den Verein wegen der ihnen zustehenden Mitgliedsrechte verklagen und dass am Registergericht ein Notvorstand beantragt wurde sicherlich nicht als Erfolg gefeiert werden.
Diese Fakten sprechen auch nicht für eine saubere Vorstandsarbeit.
Derartige Fakten aber bei der laufenden Spendenwerbung zu verschweigen dürfte nicht unproblematisch bleiben und vielleicht sogar irgendwann die zuständigen Strafverfolgungsbehörden interessieren.
Wir werden den Fall im Auge behalten und weiter berichten.
MS
Derzeitig sind am Amtsgericht in Steinfurt 8 Gerichtsverfahren gegen den Verein anhängig, in denen es um mangelnde Transparenz, fehlende Abrechnungen, fehlende Auszahlungen für Mitarbeiter und Spendenradler geht. So soll der Verein Spendenradler eingesetzt haben, auch die von Ihnen eingeworbenen Spenden vereinnahmt haben, den Spendenradlern aber nicht einmal die während der Tour entstandenen Spesen ersetzt haben.
Am zuständigen Arbeitsgericht ist von einem Mitarbeiter auch eine Statusklage gegen den Verein eingereicht worden.
Aussderdem existiert der Vorwurf, dass der Verein Mitgliedern die satzungsgemäss bestehenden Rechte beschneidet, 3 Vereinsmitglieder klagen deshalb ebenfalls.
Der Antrag auf Bestellung eines Notvorstandes wurde gestellt, im ersten Rechtszug hat die zuständige Rechtspflegerin den Antrag abgelehnt, es wurde Beschwerde eingelegt, über die das Landgericht Münster noch entscheiden wird.
Alle anhängigen Verfahren zusammen kosten am Ende Geld, sollte der Verein diese Verfahren am Ende verlieren wird das den Verein einen unteren fünfstelligen Betrag kosten.
Vom Gesetz her muss der Vereinsvorstand dafür eigentlich die notwendigen Rückstellungen bilden.
Ein Vereinsvorstand hat den Verein kaufmännisch korrekt zu führen.
Aufgrund des anzuwendenden Vorsichtsprinzips hat der Kaufmann grundsätzlich damit zu rechnen, dass in einem anhängigen Prozess ein für ihn ungünstiges Urteil ergeht, er den Prozess also verliert.
Die “Gefahr” der Inanspruchnahme für die Hauptforderung und alle damit zusammenhängenden Kosten besteht dann solange fort, bis der vom Gegner geltend gemachte Anspruch nicht rechtskräftig abgewiesen ist.
Es muss somit eine entsprechend hohe Rücklage gebildet werden.
Ob das jetzige Vereinsvermögen dazu ausreicht muss bezweifelt werden, aufgrund der fehlenden Transparenz kennt die Kontostände nur der Vereinsvorstand, eventuell ist der Verein aber auch schon insolvent.
Ungeachtet dieser finanziellen Schieflage nimmt der Verein weiter Spenden entgegen.
Zuletzt erhielt er am 8.11.2017 vom Kolpingwerk Brilon einen Betrag von 300 EURO. Eigentlich eine gute Sache, wenn, ja wenn diese Summe auch dem eigentlichen Projekt "Auszeit für die Seele" zugute kommen würde.
Die Geldgeber spenden sicher nur, weil sie in dem Glauben sind, dass der gespendete Betrag auch dazu verwendet wird, verarmten Krebspatienten eine Ferienwoche an der Nordsee zu ermöglichen.
Genau das ist aber fraglich.
Der Verein hat wegen der anhängigen Rechtsstreitigkeiten mittlerweile einen Anwalt aus dem fernen Oldenburg eingeschaltet, auch der kostet Geld. Das dafür benötigte Geld (Kostenvorschuss) nimmt der Vorstand sicherlich mangels anderer Quellen, aus dem Vereinsetat.
Theoretisch könnte es somit sein, dass eine solche Spende zur Deckung der Anwaltskosten bzw. zur Rückstellung verwendet wird, somit nicht zur Finanzierung einer Ferienwoche verwendet wird.
Die Frage ist, ob der Verein nicht vor der Einwerbung neuer Spenden seine finanzielle Schieflage offen legen müsste, ob er nicht jeden einzelnen Spender entsprechend informieren müsste.
Die Rechtsprechung kennt den Begriff "Unterlassung", wer es z.B. unterlässt über wichtige Punkte eines Geschäftes aufzuklären, z,B, wenn bei einem Autoverkauf ein reparierter Unfallschaden verschwiegen wird, macht sich der vorsätzlichen Irreführung schuldig, solche Verträge können angefochten werden.
Zum Tatbestand des Betruges nach § 263 STGB ist es da auch nicht mehr weit.
Dies ist im vorliegenden Fall besonders relevant, weil der Vorstandsvorsitzende sich einmal besonders vehement dagegen ausgesprochen hatte, dem eingesetzten Spendenradler für 9.90 EURO Visitenkarten aus Vereinsmitteln zu bezahlen. das wäre Betrug an der alten Oma, die dem Verein 10 Euro von der geringen Altersrente gespendet hätte.
Zwar gibt es in Deutschland staatlicherseits keine Veröffentlichungspflichten für gemeinnützige Einrichtungen. Jedoch erwartet die Öffentlichkeit heute gerade von Spenden sammelnden Organisationen, auf freiwilliger Basis ihre Finanzen offenzulegen und regelmässig über ihre Tätigkeit, das heisst wichtige Projekte, Erfolge und Misserfolge zu berichten.
Das ist nur ein Hinweis des Deutsches Zentralinstituts für soziale Fragen www.dzi.de, das seit Jahren für Aufklärung und Transparenz kämpft.
Im vorliegenden Fall kann die Tatsache, dass der Verein sich innerhalb seiner 2 jährigen Existenz sich bereits im Streit von 3 eingesetzten Spendenradlern getrennt hat; dass mehrere Mitglieder den Verein wegen der ihnen zustehenden Mitgliedsrechte verklagen und dass am Registergericht ein Notvorstand beantragt wurde sicherlich nicht als Erfolg gefeiert werden.
Diese Fakten sprechen auch nicht für eine saubere Vorstandsarbeit.
Derartige Fakten aber bei der laufenden Spendenwerbung zu verschweigen dürfte nicht unproblematisch bleiben und vielleicht sogar irgendwann die zuständigen Strafverfolgungsbehörden interessieren.
Wir werden den Fall im Auge behalten und weiter berichten.
MS
9 Stunden Operation in Kiel
Dem bekannten Spendenradler "Opa Hans ", Herrn Hans Böge aus Reher in Schlswig Holstein, wurden am 9.11.2017 in der neunstündigen Operation im Uniklinikum Kiel nach der Entfernung des Zungenkrebses, bei der die Zunge sowie Teile des Kieferknochens entfernt werden mussten, im Rahmen der Wiederherstellungschirurgie Teile aus dem Unterarm und des Oberschenkels implantiert.
Sonntag, 5. November 2017
Singen gegen Krebs: Opa Hans Song
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Dienstag, 17. Oktober 2017
275.000 Euro Bloggerin muss wegen erfundenen Krebsleidens Strafe zahlen
275.000 Euro Bloggerin muss wegen erfundenen Krebsleidens Strafe zahlen – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/28501262 ©2017
Wegen einer frei erfundenen Geschichte über ihre vermeintliche Krebserkrankung ist die australische Bloggerin Belle Gibson am Donnerstag zu umgerechnet etwa 275.000 Euro Geldstrafe verurteilt worden.
Die 25-Jährige hatte behauptet, einen Hirntumor mit ayurvedischer Medizin, Sauerstofftherapie sowie dem Verzicht auf Gluten und Zucker überwunden zu haben. In Wahrheit war sie jedoch nie an Krebs erkrankt. Ein Gericht in Melbourne befand sie nun der vorsätzlichen Täuschung schuldig.
Geschichte der vermeintlichen Krebsheilung brachte der Bloggerin etwa 300.000 Euro ein
Die Geschichte über ihre vermeintliche Heilung hatte Gibson zu einiger Prominenz verholfen. Mit ihrem Blog, einer eigenen App und den Verkauf eines Buchs kam sie auf Einnahmen von insgesamt 420.000 australischen Dollar (etwa 300.000 Euro).
– Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/28501262 ©2017
http://www.berliner-zeitung.de/digital/275-000-euro-bloggerin-muss-wegen-erfundenen-krebsleidens-strafe-zahlen-28501262
Sonntag, 15. Oktober 2017
Gesundheitsforum Kiel: Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht + Co.- Was ist zu bedenken?
16.10.2017
Eine Veranstaltung für Patienten und Interessierte
Termin: Montag, 16. Oktober 2017, 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Inhalt: In Zusammenhang mit Erkrankungen oder Pflegebedürftigkeit taucht häufig die Frage auf, wer persönliche Angelegenheiten regelt, wenn man es selbst nicht mehr kann. Jutta-Andrea Hollstein informiert über die Bedeutung, Möglichkeiten und Geltungsbereiche der einzelnen „Instrumente“ Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuung zur Regelung persönlicher Angelegenheiten. Sie stellt Formen, Formulierungen und Formulare beispielhaft vor und beschreibt anhand praktischer Erfahrung deren Handhabung.
Veranstaltungsort: Das UKSH Gesundheitsforum finden Sie im Citti-Park, Mühlendamm 1, 24113 Kiel im Erdgeschoss (vom CB Modemarkt kommend, direkt gegenüber der Blutspende, oder über den Parkplatz durch den Außeneingang, 2. Tür links vom Haupteingang).
Referentin: Jutta-Andrea Hollstein, UKSH, Patienteninformationszentrum
Anmeldung: UKSH Gesundheitsforum Kiel
Telefon: 0431/500-10741
Montag, Dienstag und Donnerstag von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Mittwoch und Freitag von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Mail: gesundheitsforum-Kiel@uksh.de
Bitte nennen Sie Datum, Veranstaltungstitel und Anzahl der teilnehmenden Personen.
Veranstalter:
UKSH Gesundheitsforum Kiel
CITTI-Park Kiel
Mühlendamm 1
24113 Kiel
www.uksh.de
Freitag, 13. Oktober 2017
Ärzte informieren in Magdeburg über Krebs
Einen Blick in die Lunge werfen? Die Atmung testen, einen Hautcheck machen lassen? Beim Magdeburger Vorsorge-Aktionstag ist das möglich.
Von
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Magdeburg l Sie ist 3 Meter hoch, 1,20 Meter breit, 226 Kilogramm schwer und passt garantiert in keinen menschlichen Körper: ein echtes Schwergewicht, diese Lunge. Und natürlich eine Attrappe. Das überdimensionale Teil wird aber ganz sicher ein Hingucker werden beim Familieninfotag.
.Auch die 18. Auflage steht unter dem Titel „Aktiv gegen Krebs“ und findet statt am Sonnabend, dem 21. Oktober 2017, von 10 bis 15 Uhr in der Johanniskirche in Magdeburg.
Bosch macht allen Mitarbeitern ein außergewöhnliches Angebot
Jährlich erkranken rund 500.000 Menschen in Deutschland an Krebs. 224.000 erliegen ihm jedes Jahr. Damit ist Krebs nach den Herz-Kreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache.
Volltext:
www.businessinsider.de/kampf-gegen-den-krebs-das-will-bosch-kuenftig-fuer-mitarbeiter-tun-2017-10
www.radeln-gegen-Krebs.de
Volltext:
www.businessinsider.de/kampf-gegen-den-krebs-das-will-bosch-kuenftig-fuer-mitarbeiter-tun-2017-10
www.radeln-gegen-Krebs.de
Hühnereier gegen Krebs
Im Kampf gegen Krankheiten wie Krebs oder Multiple Sklerose, ist japanischen Forscher ein Durchbruch gelungen. Die Lösung kommt aus dem Hühnerei
Wissenschaftler vom Nationalen Institut für Industriewissenschaften und Technologie in der Region Kansai, haben das Hühnerei als Zuchtlabor entdeckt. Ihnen ist es gelungen, Hennen genetisch so zu verändern, dass sie ganz besondere Eier legen – Eier mit dem Protein Beta-Interferon, wie die japanische Tageszeitung „Youmiruri Shimbun“ am Montag berichtete.
Beta-Interferon im Kampf gegen Viren
Der Botenstoff Beta-Interferon wird normalerweise vom Körper selbst produziert. Forschungen sollen gezeigt haben, dass dieser ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems sei und beispielsweise gegen Viren und Tumoren eigesetzt werden kann. Zudem soll der Einsatz von Beta-Interferon bei Patienten mit Multipler Sklerose den Verlauf der Krankheit verlangsamen.
Medikamente aus dem Hühnerei
Die Wissenschaftler pflanzten demnach Gene, die Beta-Interferon produzieren, in Zellen ein, aus denen Hühnersperma wird. Anschließend wurden damit Eier befruchtet, um Hennen zu züchten, die dieses Gen in sich tragen. Mit jedem gelegten Ei, solle somit der gewünschte Wirkstoff produziert werden. Auf diese Weise wurden bereits drei Hennen genetisch so verändert, dass sie Eier mit Beta-Interferon legen, wie „Youmiruri Shimbun“ berichtete.
Kostengünstige Medikamente
Die künstliche Herstellung des Botenstoffes ist bisher ein teures Unterfangen. In Japan etwa kosten wenige Mikrogramm umgerechnet 750 Euro. Die Herstellung von Medikamenten mit dem aus Hühnereiern gewonnenen Wirkstoffs, wäre eine kostengünstige Alternative. Laut Tageszeitung könnte mit der neuen Methode der Japaner der Preis auf circa ein Zehntel der jetzigen Kosten zurückgehen.
Medikamentenzulassung noch ungewiss
Zunächst wollen die Forscher ihr in den Eiern produziertes Medikament an pharmazeutische Firmen verkaufen, wie es in dem Bericht weiter heißt. Dort soll der Wirkstoff als Forschungsmaterial dienen. Bis das aus dem Hühnerei gewonnene Beta-Interferon auf dem Markt kommt, kann allerdings noch dauern. In Japan dauert es mehrere Jahren, bis ein Medikament zugelassen wird.
Mit Material von The Japan News (by Youmiruri Shimbun)
https://www.agrarheute.com/tier/huehnereier-gegen-krebs-539301
www.Radeln-gegen-Krebs.de
Hans Böge aus Reher in Schleswig Holstein wurde 1946 geboren.
Im Alter von 12 Jahren erkrankten die Eltern an Krebs.
Hausärzte und Kliniken hatten kaum Erfahrung mit Krebserkrankungen.
Als Kind musste er die Eltern pflegen.
Pflegedienste und Pflegeeinstufungen waren damals unbekannt.
Nach dem Tod der Eltern kam er in der Nachbarschaft bei einem Bauern, der eine billige Arbeitskraft suchte, unter.
Schlafen musste er neben dem Pferdestall.
Probleme, und die hatte er reichlich, besprach er mit dem besten Freund, mit dem Ackergaul.
Seine Jugend war geprägt von Krankheiten und Armut.
Sein leben lang rauchte er Zigaretten.
Im Alter von 15 Jahren wollte er sich nicht mehr weiter ausbeuten lassen und ging zu einem Verwandten nach Berlin.
Da fand er Unterstützung, dort konnte er eine Ausbildung machen.
Dort arbeitete er dann bis zur Rente bei der Flughafengesellschaft.
Als Rentner ließ er sich in Reher in Schleswig Holstein, seiner alten Heimat, nieder.
Dort engagierte er sich im Sozialverband VDK. leitete dort einen Ortsverein mit über 400 Mitgliedern.
Für diese bearbeitete er unter anderem Schwerbehinderangelegenheiten und Rentenfälle.
2009 begleitete er einen an Zungenkrebs erkrankten Freund durch diese schwere Lebensphase, bis dieser Freund letztlich an Zungenkrebs verstarb.
Im Jahre 2010 erhielt Opa Hans selbst die Diagnose "Zungenkrebs" !
Es folgten mehrere Operationen, unter auch der Verlust der Sprache.
Aber mit einem unheimlichen Lebenswillen besiegte Opa Hans damals den Krebs.
Zu regelmässigen Kontrolluntersuchungen muss er sich seitdem immer wieder in der Klinik vorstellen.
Zur Überraschung seiner Ärzte und seiner Familie entschloss er sich dazu als Radfahrer durch Deutschland zu fahren und die Bevölkerung aufzuklären.
Das Universitätsklinikum Schleswig - Holstein war dabei sein erster Partner.
Im Jahr 2013 fuhr er die erste Spendentour
Opa Hans
Hans Böge aus Reher in Schleswig Holstein wurde 1946 geboren.
Im Alter von 12 Jahren erkrankten die Eltern an Krebs.
Hausärzte und Kliniken hatten kaum Erfahrung mit Krebserkrankungen.
Als Kind musste er die Eltern pflegen.
Pflegedienste und Pflegeeinstufungen waren damals unbekannt.
Nach dem Tod der Eltern kam er in der Nachbarschaft bei einem Bauern, der eine billige Arbeitskraft suchte, unter.
Schlafen musste er neben dem Pferdestall.
Probleme, und die hatte er reichlich, besprach er mit dem besten Freund, mit dem Ackergaul.
Seine Jugend war geprägt von Krankheiten und Armut.
Sein leben lang rauchte er Zigaretten.
Im Alter von 15 Jahren wollte er sich nicht mehr weiter ausbeuten lassen und ging zu einem Verwandten nach Berlin.
Da fand er Unterstützung, dort konnte er eine Ausbildung machen.
Dort arbeitete er dann bis zur Rente bei der Flughafengesellschaft.
Als Rentner ließ er sich in Reher in Schleswig Holstein, seiner alten Heimat, nieder.
Dort engagierte er sich im Sozialverband VDK. leitete dort einen Ortsverein mit über 400 Mitgliedern.
Für diese bearbeitete er unter anderem Schwerbehinderangelegenheiten und Rentenfälle.
2009 begleitete er einen an Zungenkrebs erkrankten Freund durch diese schwere Lebensphase, bis dieser Freund letztlich an Zungenkrebs verstarb.
Im Jahre 2010 erhielt Opa Hans selbst die Diagnose "Zungenkrebs" !
Es folgten mehrere Operationen, unter auch der Verlust der Sprache.
Aber mit einem unheimlichen Lebenswillen besiegte Opa Hans damals den Krebs.
Zu regelmässigen Kontrolluntersuchungen muss er sich seitdem immer wieder in der Klinik vorstellen.
Zur Überraschung seiner Ärzte und seiner Familie entschloss er sich dazu als Radfahrer durch Deutschland zu fahren und die Bevölkerung aufzuklären.
Das Universitätsklinikum Schleswig - Holstein war dabei sein erster Partner.
Im Jahr 2013 fuhr er die erste Spendentour
Gott und Krebs
Wie Anne Schneider ihre Heilung von Krebs sieht
Berlin (idea) – Zu ihrer Heilung von einer Krebserkrankung hat sich die Theologin und Realschullehrerin Anne Schneider (Berlin) in einem Interview mit der ZEIT-Beilage „Christ & Welt“ (Berlin) geäußert. Sie ist seit 1970 mit dem ehemaligen Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland und EKD-Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider (Berlin) verheiratet. 2014 wurde bei ihr Brustkrebs festgestellt, heute gilt sie nach eigenen Angaben als geheilt. Schneider sagte, sie glaube nicht, dass ihre Heilung direkt etwas mit Gott zu tun habe: „Ich verdanke meine Gesundheit den Ärzten und dem Glück, dass mein Körper auf die Antikörper-Behandlung angesprungen ist.“ Sie glaube nicht, dass Gott ein Büchlein habe, „in dem steht, wie lange man leben darf“. Parallel zu ihr sei der ehemalige Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig, Friedrich Weber (1949–2015), erkrankt. Seine Chancen hätten genauso gut wie ihre gestanden. Aber sein Blut habe sich von der Behandlung nicht erholt: „War das auch Gottes Werk? Das glaube ich nicht.“
Volltext:
www.Radeln-gegen-Krebs.de
Hans Böge aus Reher in Schleswig Holstein wurde 1946 geboren.
Im Alter von 12 Jahren erkrankten die Eltern an Krebs.
Hausärzte und Kliniken hatten kaum Erfahrung mit Krebserkrankungen.
Als Kind musste er die Eltern pflegen.
Pflegedienste und Pflegeeinstufungen waren damals unbekannt.
Nach dem Tod der Eltern kam er in der Nachbarschaft bei einem Bauern, der eine billige Arbeitskraft suchte, unter.
Schlafen musste er neben dem Pferdestall.
Probleme, und die hatte er reichlich, besprach er mit dem besten Freund, mit dem Ackergaul.
Seine Jugend war geprägt von Krankheiten und Armut.
Sein leben lang rauchte er Zigaretten.
Im Alter von 15 Jahren wollte er sich nicht mehr weiter ausbeuten lassen und ging zu einem Verwandten nach Berlin.
Da fand er Unterstützung, dort konnte er eine Ausbildung machen.
Dort arbeitete er dann bis zur Rente bei der Flughafengesellschaft.
Als Rentner ließ er sich in Reher in Schleswig Holstein, seiner alten Heimat, nieder.
Dort engagierte er sich im Sozialverband VDK. leitete dort einen Ortsverein mit über 400 Mitgliedern.
Für diese bearbeitete er unter anderem Schwerbehinderangelegenheiten und Rentenfälle.
2009 begleitete er einen an Zungenkrebs erkrankten Freund durch diese schwere Lebensphase, bis dieser Freund letztlich an Zungenkrebs verstarb.
Im Jahre 2010 erhielt Opa Hans selbst die Diagnose "Zungenkrebs" !
Es folgten mehrere Operationen, unter auch der Verlust der Sprache.
Aber mit einem unheimlichen Lebenswillen besiegte Opa Hans damals den Krebs.
Zu regelmässigen Kontrolluntersuchungen muss er sich seitdem immer wieder in der Klinik vorstellen.
Zur Überraschung seiner Ärzte und seiner Familie entschloss er sich dazu als Radfahrer durch Deutschland zu fahren und die Bevölkerung aufzuklären.
Das Universitätsklinikum Schleswig - Holstein war dabei sein erster Partner.
Im Jahr 2013 fuhr er die erste Spendentour
Opa Hans
Hans Böge aus Reher in Schleswig Holstein wurde 1946 geboren.
Im Alter von 12 Jahren erkrankten die Eltern an Krebs.
Hausärzte und Kliniken hatten kaum Erfahrung mit Krebserkrankungen.
Als Kind musste er die Eltern pflegen.
Pflegedienste und Pflegeeinstufungen waren damals unbekannt.
Nach dem Tod der Eltern kam er in der Nachbarschaft bei einem Bauern, der eine billige Arbeitskraft suchte, unter.
Schlafen musste er neben dem Pferdestall.
Probleme, und die hatte er reichlich, besprach er mit dem besten Freund, mit dem Ackergaul.
Seine Jugend war geprägt von Krankheiten und Armut.
Sein leben lang rauchte er Zigaretten.
Im Alter von 15 Jahren wollte er sich nicht mehr weiter ausbeuten lassen und ging zu einem Verwandten nach Berlin.
Da fand er Unterstützung, dort konnte er eine Ausbildung machen.
Dort arbeitete er dann bis zur Rente bei der Flughafengesellschaft.
Als Rentner ließ er sich in Reher in Schleswig Holstein, seiner alten Heimat, nieder.
Dort engagierte er sich im Sozialverband VDK. leitete dort einen Ortsverein mit über 400 Mitgliedern.
Für diese bearbeitete er unter anderem Schwerbehinderangelegenheiten und Rentenfälle.
2009 begleitete er einen an Zungenkrebs erkrankten Freund durch diese schwere Lebensphase, bis dieser Freund letztlich an Zungenkrebs verstarb.
Im Jahre 2010 erhielt Opa Hans selbst die Diagnose "Zungenkrebs" !
Es folgten mehrere Operationen, unter auch der Verlust der Sprache.
Aber mit einem unheimlichen Lebenswillen besiegte Opa Hans damals den Krebs.
Zu regelmässigen Kontrolluntersuchungen muss er sich seitdem immer wieder in der Klinik vorstellen.
Zur Überraschung seiner Ärzte und seiner Familie entschloss er sich dazu als Radfahrer durch Deutschland zu fahren und die Bevölkerung aufzuklären.
Das Universitätsklinikum Schleswig - Holstein war dabei sein erster Partner.
Im Jahr 2013 fuhr er die erste Spendentour
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